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Willkommen neue Azubis!



Willkommen im Team!

Hey neue Azubis,

Herzlich Willkommen bei Zajadacz!

Wir freuen uns riesig, euch in unserem Team begrüßen zu dürfen. Wir können uns noch alle gut an unseren eigenen Start der Ausbildung oder Studium erinnern. Egal ob Ihr bereits euren ersten Start ins Berufsleben hattet oder jetzt eure erste Ausbildung/euer erstes Studium beginnt, auf euch warten viele neue Erfahrungen. Damit dieser neue Lebensabschnitt ein bisschen weniger herausfordernd ist, haben wir die Azubi-Seite ins Leben gerufen, mit dem Motto: Von Azubis für Azubis!

Hier findet Ihr viele nützliche Informationen, wie

  • einen Terminkalender mit allen Veranstaltungen: Innerbetrieblicher Unterricht, Einsätze der Ausbildungsbotschafter und Messen
  • die Jugend- und Auszubildendenvertretung
  • das Büromaterialprojekt
  • das Junior Team
  • einen News-Blog
  • alles rund um die Ausbildung

Klickt euch bei Gelegenheit einfach mal durch! Natürlich könnt Ihr uns auch gerne eure Anregungen, was euch noch auf der Seite fehlt, zukommen lassen (azubi-seite@zajadacz.de). Scheut euch auch nicht die Azubis aus den höheren Lehrjahren bei Unklarheiten zu fragen. Keiner erwartet von euch, alles zu wissen.

Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg in eurer Ausbildung/eurem Studium!

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Jana Matilda Petrasovits: Duales Studium Wirtschaftsingenieur



Duales Studium Wirtschaftsingenieur

Hallo zusammen,

mein Name ist Jana Matilda Petrasovits und ich bin 23 Jahre alt. Derzeit mache ich ein Duales Studium zum Wirtschaftsingenieur bei Zajadacz in Neu Wulmstorf.

Tatsächlich bin ich erst über den zweiten Bildungsweg zum Unternehmen gekommen. Nach dem Fachabitur habe ich eine Ausbildung zur Außenhandelskauffrau gemacht. Ursprünglich komme ich aus der Lebensmittelbranche somit hatte ich maximal über die Produktionsanlagen einen gewissen Kontakt zur Elektrobranche.

Bereits während der Ausbildungszeit hatte ich den Wunsch mich auf Basis dessen, was ich bereits gelernt habe weiterzubilden, weshalb ich direkt nach Abschluss angefangen habe mich zu informieren. So bin ich auch auf meinen jetzigen Studiengang aufmerksam geworden und, weil ich von Anfang an ein Duales Studium machen wollte, bin ich so auf die IU als Universität gestoßen. Meinem ehemaligen Arbeitgeber war es nicht möglich mir ein Studium zu ermöglichen, weshalb ich einen Praxispartner in meiner Umgebung gesucht habe. Eher zufällig bin ich via LinkedIn auf eine Jobanzeige von Zajadacz gestoßen. Wenn man aus der Umgebung kommt, ist einem das Unternehmen geläufig, weshalb ich mir auch sofort bewusst war, um welche Firma es sich handelt. Allerdings wurde mein Studiengang leider nicht ausgeschrieben, weshalb ich letzten Endes angerufen habe und mich erkundigt habe ob nicht vielleicht doch Interesse besteht, anschließend konnte ich noch am gleichen Tag meine Initiativbewerbung einreichen. Wenig später kam es zum ersten Vorstellungsgespräch und ein paar Wochen danach war es dann offiziell, dass Zajadacz jetzt einen weiteren Studiengang aufgenommen hat und ich konnte, etwas außerhalb der Reihe, zum ersten Januar 2024 einsteigen.

An und für sich habe ich in meinem Lehrplan, neben dem Ingenieurswesen, viele Parallelen zur Ausbildung oder auch zur BWL, weshalb ich mir hier bereits einiges bei der Uni anerkennen lassen konnte und auch im Unternehmen nicht alle Abteilungen durchlaufen muss. Meine kleine „Home-Base“ beschränkt sich hier auf den Industrieservice. Meine bisherigen Aufgabenfelder, beim vorherigen Arbeitgeber, sowie der jetzige Lehrplan, sind prima abgestimmt auf die Aufgabengebiete des Industrieservice und der Exportabteilung, weshalb ich mich während der sieben Semester auch hauptsächlich in diesem Rahmen bewegen werde.

In der verhältnismäßig kurzen Zeit durfte ich schon manche Niederlassungen besuchen, war bei Kundenterminen dabei und auch mit einigen Außendienstlern war ich unterwegs um die Kunden zu besuchen. Ansonsten bin ich involviert was das aktuelle Tagesgeschäft und die Anfragen unser Industriekunden anbelangt.

Alles in allem kann ich nach ein paar Monaten sagen, dass ich mit Zajadacz als Arbeitgeber sehr zufrieden bin. Wie versprochen, darf man bereits von Beginn an ordentlich mitarbeiten und wird nicht zurückgestuft. Auch die Flexibilität und die Offenheit gegenüber Neuerungen ist etwas Besonderes was dieses Unternehmen durchaus auszeichnet und von anderen Firmen abhebt.

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Zusatzqualifikation Europakaufmann/-frau bei Zajadacz



Zusatzqualifikation Europakaufmann/-frau
bei Zajadacz

Hallo, mein Name ist Maximilian Holewik und ich freue mich, euch von meinem dreiwöchigen Auslandspraktikum in Madrid während meiner Ausbildung bei Zajadacz zu berichten. Dieses Praktikum war Teil meiner Zusatzqualifikation als Europakaufmann, die ich parallel zu meiner regulären Ausbildung absolviert habe.

Im ersten Ausbildungsjahr wurde mir in der Berufsschule die Zusatzqualifikation Europakaufmann/-frau vorgestellt, die verschiedene Einzelheiten umfasst, die ich absolvieren muss. Dazu gehört das Erwerben eines Fremdsprachzertifikats auf dem A1-Niveau, bei mir in der Sprache spanisch, sowie eines Sprachzertifikats auf dem B1-Niveau für Englisch.  Die erfolgreiche Absolvierung des ICDL-Computerscheins war auch Teil meiner Zusatzqualifikation. Um dies zu erreichen, musste ich meine Kenntnisse in Excel, PowerPoint, Word und allgemeinem Computerwissen beweisen. Außerdem beinhaltet die Zusatzqualifikation das Absolvieren eines mindestens dreiwöchigen Auslandspraktikums. Zudem muss ich zusätzlichen Unterricht in zwei spezifischen Lernfeldern besuchen, nämlich “Ein Produkt auf einem ausländischen Markt positionieren” (LF 1) und “Auslandsaufträge anbahnen, abwickeln und bewerten” (LF 2). Abschließend wird man im Unterricht Klausuren und Präsentationen ablegen müssen, um die Zusatzqualifikation erfolgreich abzuschließen.

Das Auslandspraktikum, das Teil der Zusatzqualifikation ist, wird durch das Erasmus+ Programm finanziert. Erasmus+ ist ein europäisches Programm, das jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ins Ausland zu reisen und dort praktische Erfahrungen zu sammeln. Durch die Teilnahme am Programm erhalten die Auszubildenden finanzielle Unterstützung für ihr Auslandspraktikum, was ihnen ermöglicht, in einem anderen Land zu arbeiten und neue kulturelle Eindrücke zu gewinnen.

Über die Berufsschule wurde ich an die AHK (Auslandshandelskammer) weitergeleitet, wo ich eine Ansprechpartnerin zugewiesen bekam. Ich konnte ihr jederzeit schreiben und sie stand mir bei jeglichen Anliegen zur Verfügung. Sie beherrschte fließend Deutsch, Spanisch sowie Englisch. Durch die Ansprechpartnerin wurde ich zu meinem Praktikumsunternehmen geleitet. Vorab fand ein Video-Meeting mit meinem Praktikumspartner und der AHK statt, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Da meine Spanischkenntnisse nicht so gut waren, führten wir das Gespräch auf Englisch.

Ich musste eigenständig meine Flüge und Unterkunft buchen. Die Kosten für Hin- und Rückflug betrugen insgesamt ungefähr 300€, und die Reisezeit betrug etwa 3 Stunden mit einem Zwischenstopp. Für meine Unterkunft außerhalb von Madrid habe ich ungefähr 900€ gezahlt. Das Frühstück war im Preis inbegriffen. Glücklicherweise konnte ich über die AHK eine Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel zu einem Preis von nur 8€ für den gesamten Monat erhalten.

Mein Praktikumsunternehmen war eine Schule, die aus einem Gebäudekomplex bestand und sowohl eine Grundschule, eine Mittelstufe als auch ein Gymnasium umfasste. Innerhalb der Schule war ich in der IT-Abteilung stationiert und habe mich mit den Bereichen Marketing und Finanzen beschäftigt. Eine wesentliche Aufgabe bestand darin, intensiv mit Excel zu arbeiten. Eine meiner häufigsten Aufgaben bestand daraus, Daten zu sammeln und Analysen zu erstellen. In der Schule hatte ich auch eine Ansprechpartnerin, mit der ich mich auf Englisch oder Spanisch unterhalten konnte.

Am Ende meines Praktikumsaufenthalts erhielt ich auch Goodies wie eine Trinkflasche, ein Schlüsselhalsband und ein Notizbuch als Geschenk.

Die Berufsschule und Zajadacz haben mich bei der Teilnahme an der Zusatzqualifikation unterstützt. Trotz meiner Teilnahme habe ich weiterhin meine volle Ausbildungsvergütung erhalten.

Dank der Zusatzqualifikation, insbesondere des Auslandspraktikums, konnte ich einzigartige Erfahrungen sammeln. Dabei hatte ich die Möglichkeit, sowohl sozial als auch beruflich eine andere Kultur kennenzulernen. Ich wurde gezwungen, selbstständig zu handeln, und das hat mir geholfen, persönlich zu wachsen.

Ich bin sehr froh darüber, dass mir die Möglichkeit geboten wurde, ein Auslandspraktikum zu machen!



Aussicht über die Skyline, die ich jeden Morgen von meiner Bahnhaltestelle aus gesehen habe

Gema Firmengelände

Goodies von Gema

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Interessiert an Weiterbildung?



Interessiert an Weiterbildung?

Auch als Azubis habt ihr die Möglichkeit an zahlreichen internen Workshops und Webinaren teilzunehmen.

Sprecht euren Qualifizierungswunsch einfach bei eurer aktuellen Führungskraft an.
Danach läuft die Anmeldung und Organisation über Maike Fischer. Ganz einfach.

Hier ein Auszug der aktuellen Webinare/Workshops:

  • Aufgaben-und Selbstmanagement

  • Entscheidungen sicher treffen

  • Freundlichkeit – nach innen & außen

  • Gelassen und souverän in allen Lebenslagen

  • Konflikte souverän managen

  • Kreativität als Booster im Arbeitsalltag | Workshop

  • Moderne E-Mail-Korrespondenz

  • Neukundengewinnung/ -bindung durch den Innendienst

  • Onlinemeetings und -präsentationen effizient gestalten

  • Projektmanagement

  • Reklamationsmanagement

  • Resilienztraining – Stressmanagement

  • Skillbooster Verkauf | Der Kundennutzen im Fokus – welche Argumente wirklich überzeugen

  • Skillbooster Verkauf | Kunden begeistern und Erstkontakt positiv gestalten

  • Skillbooster Verkauf | Professionelle Angebotsnachverfolgung – so werden aus Angeboten Aufträge

  • Verhandlungen führen – Beziehungen stärken

  • Telefontraining

  • Verkaufsgrundlagen

  • Wirksam präsentieren | Blended-Learning-Konzept

Nähere Informationen zu den einzelnen Webinaren/Workshops findet ihr im Kraftwerk. 

Mehr Informationen

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Rene Becker: Vom Azubi zur Führungskraft



Rene Becker: Vom Azubi zur Führungskraft

Mein Name ist Rene Becker und heute bin ich Leiter e-Sales und e-Services. Ich habe mein duales Studium der BWL im Jahr 2009 angefangen und dieses erfolgreich im Jahr 2012 abgeschlossen.

Schon während der Ausbildung habe ich verschiedene Bereiche kennenlernen dürfen und mir war schnell klar etwas im Bereich Vertrieb und mit Kollegen und Kunden machen zu wollen. Am Ende des 2. Ausbildungsjahres habe ich mit verschiedenen Bereichen gesprochen und das Projekt Onlineshop weiter auszubauen hat mich am meisten gereizt. Zum einen das Arbeiten an digitalen Themen macht mir bis heute viel Spaß, aber auch die Abwechslung zwischen Innen- und Außendienst reizt mich sehr.

Über die Jahre hat sich der Bereich e-Business stetig weiterentwickelt. Neben dem Onlineshop sind die App, Beschaffungsplattformen, eigene Shop-Kunden und die Schnittstellen OCI/IDS, UGL und EDI in die vertriebliche Verantwortung des Bereichs gewandert und viele digitale Themen des Unternehmens finden Ihren Ursprung im e-Business.

Neben den Aufgaben ist das Team auch stetig gewachsen und ist von mir als One-Man-Show zu einem Bereich mit inzwischen 9 Mitarbeitern gewachsen. Während dieser Entwicklung kristallisierte sich heraus, dass die e-Business-Abteilung eine eigenständige Teamleitung für das Tagesgeschäft und operative Fragen benötigte und somit bin ich seit ein paar Jahren Leiter e-Sales und e-Services. Im Jahr 2023 wurde der Bereich als komplett eigenständige Abteilung etabliert und ich darf seitdem die e-Business-Abteilung eigenverantwortlich leiten. Diese Aufgabe macht mir bis heute sehr viel Spaß!

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David Rosenstein: Meine Ausbildung bei Zajadacz



David Rosenstein: Meine Ausbildung bei Zajadacz

Mein Name ist David Rosenstein, ich bin 19 Jahre alt und befinde mich nun bereits im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung bei Zajadacz.

In meiner Freizeit spiele ich gerne Schlagzeug, gehe Skaten oder treffe mich mit meinen Freunden.

Unserer Firma bin ich das erste mal im Internet begegnet und habe mich kurz danach in der Niederlassung Kiel für das Jahr 2020 beworben.
Meine Ausbildung hat nach den Sommerferien standardmäßig am 01.08. begonnen.

Covid-19 war kurz davor ausgebrochen und hatte die Arbeitsmöglichkeiten so ein bisschen eingeschränkt, was jedoch nicht meinen Eindruck auf unsere Firma groß verschlechtert hat. Ganz im Gegenteil! Mit den richtigen Maßnahmen sind wir mehr als gut durch die Pandemie gekommen und konnten weiterhin unsere Kunden zufrieden stellen. So wie auch ich als Mitarbeiter zufrieden bin, denn mein erster Eindruck auf die Firma, hat sich nicht täuschen lassen. Effizienz, Zuverlässigkeit und eine gesunde Atmosphäre an den Arbeitsplätzen wird hier groß geschrieben.

Zur Zeit sitze ich in der PV-Abteilung der Niederlassung Kiel. Planungen von Solaranlagen auf den Dächern unserer Kunden, das tägliche Telefonieren mit unseren Kunden, sowie der Kontakt zu unseren Lieferanten, gehört zu meinen täglichen Aufgaben als Azubi im dritten Lehrjahr.

Angefangen im Abholverkauf, habe ich meinen Lauf durch die verschiedenen Abteilungen in der Niederlassung Kiel begonnen. Nach 7 Monaten, ging es in die Installation und das erste mal in meiner Ausbildung ans Telefon. Während meiner Zeit in der Installation, musste ich das ein oder andere mal im Stadtverkauf aushelfen, was ein wenig Abwechslung in das Jahr brachte, was ich dort verbrachte. Nach dem das Jahr in der 2. Abteilung meiner Laufbahn erledigt war, ging es in den Konsum, zur weißen Ware. Nicht ansatzweise so viel Zeit wie in der Installation verbrachte ich dort und wurde nach nur einem halben Jahr in die PV-Abteilung „befördert“, welche bisher mein Favorit unter den bereits gesehen Bereichen war.

Natürlich gab es auch den ein oder anderen besonderen Moment während meiner Laufzeit als Azubi. Einer der besten davon war wohl in der Berufsschule, da ich dort meinen nun besten Freund kennengelernt habe.

Was besondere Momente in der Firma betrifft, gab es natürlich auch ein paar. Dazu zählen die jeglichen Mitarbeitertreffen, auch wenn diese durch Corona ein wenig eingeschränkt waren, sowie mein aller erster Tag meiner drei Jahre bei Zajadacz.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung sind (im Bereich vom gelernten Beruf) so gut wie grenzenlos. Hamburg, Berlin, Rostock, Lübeck, überall gibt es Standorte und Möglichkeiten in einem neuen Bereich weiterzuarbeiten und neue Ziele zu erreichen.

Zur Schule gehe ich 1 mal die Woche zum RBZ-Wirtschaft. Rechnungswesen, BWL, Wirtschaft und Politik sind dort die üblichen Fächer im kaufmännischen Bereich.

An der Ausbildung habe ich kaum was auszusetzen. Zajadacz wurde nicht umsonst als Guter Ausbilder 2020/21 anerkannt.

Eine kleine Sache hat mir jedoch an der Ausbildung gefehlt. Zwar wird man durch fast jede vorhandene Abteilung gelenkt, jedoch wird hier der Außendienst außen vor gelassen. Eine Woche mit einem Außendienstler, das Arbeiten im Auto und auf der Straße kennen zu lernen, hätte mir sicher gefallen.

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Kenny Stark: Mein Besuch im Zentrallager



Kenny Stark: Mein Besuch im Zentrallager

Ich habe das Zentrallager in Neu Wulmstorf eine Woche besucht. In dieser Woche habe ich das Zentrallager näher kennenlernen dürfen.

Am ersten Tag wurde ich  kurz  durch das Lager geführt, um mir ein gutes Bild davon machen zu können, wie viel Ware wir eigentlich im Lager haben.
Kurz nach der Führung wurde ich dem derzeitigen Schichtleiter übergeben, der mir die Aufgabe gab an der Autostoreanlage die Pakete für Kunden und Niederlassungen zu packen. Diese Aufgabe war zwar sehr eintönig, aber dank der freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter hat mir diese Aufgabe Spaß gemacht.
Am zweiten Tag war geplant, dass ich den Wareneingang näher kennenlerne, ich wurde jedoch wieder an der Autostoreanlage eingesetzt, da das Warenaufkommen im Wareneingang zu hoch war, um noch Zeit und Aufwand zu verschwenden jemandem erst alles beizubringen.
Der dritte Tag: An diesem habe ich dann endlich im Wareneingang mitgearbeitet. Dort habe ich die Ware auf Richtigkeit, Menge und Mängel geprüft, ab 10:30 Uhr habe ich geholfen Pakete vom Paketdienst zu entladen und bereitzustellen.
Am vierten und fünften Tag wurde ich wieder im Wareneingang eingesetzt und habe die Waren kontrolliert.
Besonders aufgefallen ist mir der freundliche und respektvolle Umgangston der Mitarbeiter, selbst wenn man ein Problem mit einem Kollegen hat, kann man einen „Problem Solver“ aufsuchen, der ein rotes Shirt trägt und sich mit deinem Problem befasst und hilft.
Die Kollegen im Lager haben immer was zu tun und sind immer unterwegs, ich bin froh, das mal gesehen zu haben, da ich jetzt nachvollziehen kann, warum der Wareneingang seine Zeit braucht.

Ich finde das sollte jeder einmal gemacht haben, um zu sehen zu welchen Problemen es kommen kann.

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