David Rosenstein: Meine Ausbildung bei Zajadacz
Mein Name ist David Rosenstein, ich bin 19 Jahre alt und befinde mich nun bereits im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung bei Zajadacz.
In meiner Freizeit spiele ich gerne Schlagzeug, gehe Skaten oder treffe mich mit meinen Freunden.
Unserer Firma bin ich das erste mal im Internet begegnet und habe mich kurz danach in der Niederlassung Kiel für das Jahr 2020 beworben.
Meine Ausbildung hat nach den Sommerferien standardmäßig am 01.08. begonnen.
Covid-19 war kurz davor ausgebrochen und hatte die Arbeitsmöglichkeiten so ein bisschen eingeschränkt, was jedoch nicht meinen Eindruck auf unsere Firma groß verschlechtert hat. Ganz im Gegenteil! Mit den richtigen Maßnahmen sind wir mehr als gut durch die Pandemie gekommen und konnten weiterhin unsere Kunden zufrieden stellen. So wie auch ich als Mitarbeiter zufrieden bin, denn mein erster Eindruck auf die Firma, hat sich nicht täuschen lassen. Effizienz, Zuverlässigkeit und eine gesunde Atmosphäre an den Arbeitsplätzen wird hier groß geschrieben.
Zur Zeit sitze ich in der PV-Abteilung der Niederlassung Kiel. Planungen von Solaranlagen auf den Dächern unserer Kunden, das tägliche Telefonieren mit unseren Kunden, sowie der Kontakt zu unseren Lieferanten, gehört zu meinen täglichen Aufgaben als Azubi im dritten Lehrjahr.
Angefangen im Abholverkauf, habe ich meinen Lauf durch die verschiedenen Abteilungen in der Niederlassung Kiel begonnen. Nach 7 Monaten, ging es in die Installation und das erste mal in meiner Ausbildung ans Telefon. Während meiner Zeit in der Installation, musste ich das ein oder andere mal im Stadtverkauf aushelfen, was ein wenig Abwechslung in das Jahr brachte, was ich dort verbrachte. Nach dem das Jahr in der 2. Abteilung meiner Laufbahn erledigt war, ging es in den Konsum, zur weißen Ware. Nicht ansatzweise so viel Zeit wie in der Installation verbrachte ich dort und wurde nach nur einem halben Jahr in die PV-Abteilung „befördert“, welche bisher mein Favorit unter den bereits gesehen Bereichen war.
Natürlich gab es auch den ein oder anderen besonderen Moment während meiner Laufzeit als Azubi. Einer der besten davon war wohl in der Berufsschule, da ich dort meinen nun besten Freund kennengelernt habe.
Was besondere Momente in der Firma betrifft, gab es natürlich auch ein paar. Dazu zählen die jeglichen Mitarbeitertreffen, auch wenn diese durch Corona ein wenig eingeschränkt waren, sowie mein aller erster Tag meiner drei Jahre bei Zajadacz.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung sind (im Bereich vom gelernten Beruf) so gut wie grenzenlos. Hamburg, Berlin, Rostock, Lübeck, überall gibt es Standorte und Möglichkeiten in einem neuen Bereich weiterzuarbeiten und neue Ziele zu erreichen.
Zur Schule gehe ich 1 mal die Woche zum RBZ-Wirtschaft. Rechnungswesen, BWL, Wirtschaft und Politik sind dort die üblichen Fächer im kaufmännischen Bereich.
An der Ausbildung habe ich kaum was auszusetzen. Zajadacz wurde nicht umsonst als Guter Ausbilder 2020/21 anerkannt.
Eine kleine Sache hat mir jedoch an der Ausbildung gefehlt. Zwar wird man durch fast jede vorhandene Abteilung gelenkt, jedoch wird hier der Außendienst außen vor gelassen. Eine Woche mit einem Außendienstler, das Arbeiten im Auto und auf der Straße kennen zu lernen, hätte mir sicher gefallen.

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